SoZialrojekte
Profite nutzen, wo Märkte versagen

Unsere Kernarbeit liegt in Investments. Wir wollen Armut anders bekämpfen, indem wir Spenden in Beteiligungen an afrikanische Unternehmen umwandeln. So entstehen Jobs und Wohlstand – und damit direkte gesellschaftliche Wirkung. Denn Unternehmertum schafft nicht nur Jobs, sondern auch Stabilität, Selbstbestimmung und Perspektiven.
Gleichzeitig wissen wir: Nicht alle Herausforderungen lassen sich durch Märkte und Unternehmertum lösen. In vielen Ländern des Globalen Südens fehlen stabile soziale Auffangnetze und funktionierende Sozialsysteme. Krankheiten, Armut, fehlende Bildung oder Gewalt treffen besonders die Schwächsten – ohne dass staatliche oder privatwirtschaftliche Strukturen hier greifen. Hier übernehmen wir Verantwortung.
Genau hier setzen unsere Sozialprojekte an. Wir nutzen die Gewinne aus unseren Unternehmensbeteiligungen, um diese Lücken zu schließen – und Projekte zu unterstützen, die die Ärmsten und verletzlichsten Gruppen stärken. Dazu gehören etwa Inklusionsschulen für Kinder mit Behinderungen, Schutz- und Beratungszentren für Frauen, Programme für Geflüchtete, Impfkampagnen in abgelegenen Regionen, Obdachlosen- und Straßenkinder-Initiativen oder Notfallhilfen in akuten Krisen.
So verbinden wir das Beste aus zwei Welten: Investments, die Jobs schaffen und gesellschaftliche Wirkung entfalten, und Sozialprojekte, die dort Verantwortung übernehmen, wo Märkte nicht greifen und die Schwächsten ungeschützt bleiben.
Beides zusammen bildet ein Modell, das Entwicklung ganzheitlich versteht und Zusammenarbeit wirksamer macht – mit Spenden, die nachhaltig doppelte Wirkung erzielen: wirtschaftlich und sozial.

SDG 1
Keine Armut: Förderprojekte müssen Menschen ohne Sicherheitsnetz erreichen und Strukturen schaffen, die Armut nachhaltig verringern.

SDG 3
Gesundheit und Wohlergehen
Förderprojekte müssen Zugang zu medizinischer Grundversorgung sichern – besonders dort, wo staatliche oder private Angebote fehlen.

SDG 4
Hochwertige Bildung:
Förderprojekte müssen Bildungschancen eröffnen, die sonst nicht existieren – für Kinder wie Erwachsene, unabhängig von Herkunft oder Einkommen.

SDG 5
Geschlechter-gleichheit:
Förderprojekte müssen Frauen und Mädchen gezielt stärken, Gewalt vorbeugen und gleichberechtigte Teilhabe ermöglichen.

SDG 10
Weniger Ungleichheiten: Förderprojekte müssen marginalisierte Gruppen unterstützen, soziale Gerechtigkeit fördern und Inklusion schaffen.