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Warum Unternehmer aus Osnabrück und Bramsche in Unternehmen in Afrika investieren

5. Januar 2025 | Presseartikel

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fair equity: Unternehmer aus Osnabrück und Bramsche investieren in Afrika

Link zum gesamten NOZ-Bericht.

Ein innovativer Ansatz für nachhaltige Entwicklungshilfe – Unternehmer aus Osnabrück und Bramsche starten mit einem Investitionsvolumen von zwei Millionen Euro ein gemeinnütziges Modell, das wirtschaftlichen Erfolg mit sozialem Engagement verbindet. Die Renditen dieser Investments sollen gezielt in Hilfsprojekte vor Ort fließen.

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Hinter dem Projekt stehen namhafte Unternehmer aus der Region, darunter Karsten Wulf, der mit fair equity eine Plattform geschaffen hat, die Kapital und unternehmerische Expertise zusammenführt, um nachhaltige Wirtschaftsstrukturen in afrikanischen Ländern zu fördern. Das Ziel ist es, in vielversprechende Start-ups und Unternehmen zu investieren, die nicht nur wirtschaftliches Wachstum ermöglichen, sondern auch einen positiven gesellschaftlichen Beitrag leisten.

Rendite für Hilfsprojekte
Das Besondere an diesem Konzept: Die Gewinne aus den Investitionen sollen nicht einfach reinvestiert oder privat ausgeschüttet werden, sondern in soziale und ökologische Projekte vor Ort fließen. Damit werden nachhaltige Impulse für Bildung, Gesundheit und wirtschaftliche Eigenständigkeit gesetzt.

Die Unternehmer setzen dabei auf strategische Investments in Branchen mit hohem Wachstumspotenzial. Anstatt klassische Entwicklungshilfe zu leisten, geht es darum, lokale Wirtschaftskreisläufe zu stärken und eine langfristige Wirkung zu erzielen. Der Ansatz von fair equity verbindet unternehmerisches Denken mit sozialer Verantwortung und bietet damit eine nachhaltige Alternative zur traditionellen Entwicklungshilfe.

Langfristige Strategie und erste Schritte
Bereits 2024 sollen erste Projekte realisiert werden. Dabei wird sowohl in etablierte Unternehmen als auch in Start-ups investiert, um Innovationen und Unternehmertum zu fördern. Die beteiligten Unternehmer bringen nicht nur Kapital ein, sondern unterstützen die lokalen Partner auch mit ihrem Know-how und ihrem Netzwerk.

Mit diesem Modell setzt fair equity ein starkes Zeichen für eine moderne, nachhaltige und wirkungsorientierte Form der Entwicklungshilfe. Der Fokus liegt darauf, Chancen zu schaffen und lokale Akteure zu stärken – ein Ansatz, der über klassische Spenden hinausgeht und stattdessen wirtschaftlichen Erfolg mit sozialem Mehrwert kombiniert.

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