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Das Konzept

Wir denken Entwicklungshilfe neu!

fair equity investiert in afrikanische Start-ups und mittelständische Unternehmen, um lokale Arbeitsplätze und Mehrwerte zu schaffen. Die Erträge fließen in regionale gemeinnützige Hilfsprojekte zurück. Zusätzlich ermöglichen wir Schulungen, Sparrings, Marktinformationen und Netzwerkzugänge. Wir gewährleisten eine respektvolle Zusammenarbeit mit unseren afrikanischen Partnern. Unternehmerische Investitionen und Förderung von Hilfsprojekten werden in enger Absprache mit unseren lokalen Partnern vor Ort vertrauensvoll entwickelt. Die Umsetzung entspricht den Bedürfnissen und Perspektiven der betroffenen Menschen vor Ort.

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Wir bauen Start-ups statt Hilfsprojekte

Nachhaltige Entwicklung braucht unternehmerische Lösungen statt kurzfristiger Hilfsmaßnahmen. Wir unterstützen afrikanische Gründer und mittelständische Unternehmen mit Kapital, Know-how und Netzwerken, um wirtschaftliche Eigenständigkeit zu fördern. Statt nur akute Probleme zu lindern, setzen wir auf langfristige Wertschöpfung, indem wir Unternehmen aufbauen, die Arbeitsplätze schaffen und zur wirtschaftlichen Stabilität der Regionen beitragen. Unser Ansatz stärkt lokale Strukturen, fördert Innovationen und ermöglicht es den Menschen vor Ort, ihre Zukunft selbstbestimmt zu gestalten.

Wir investieren statt zu schenken und fördern grünes Wachstum

Anstatt reine Hilfsgelder zu verteilen, investieren wir gezielt in nachhaltige afrikanische Unternehmen, die wirtschaftlichen und ökologischen Mehrwert schaffen. Unsere Investments fließen in klimafreundliche Geschäftsmodelle, erneuerbare Energien, ressourcenschonende Produktion und innovative Agrartechnologien. Dadurch fördern wir nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg unserer Partner, sondern tragen aktiv zu einer umweltbewussten Entwicklung bei. Grünes Wachstum ist für uns kein Trend, sondern eine Notwendigkeit – für eine bessere Zukunft von Mensch und Natur.

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Wir fördern gute Ideen vor Ort, statt unsere Ideen zu exportieren

Entwicklung gelingt nur, wenn sie auf lokalen Bedürfnissen und Potenzialen basiert. Deshalb setzen wir nicht auf vorgefertigte Lösungen von außen, sondern unterstützen afrikanische Unternehmer, ihre eigenen Ideen zu realisieren. Unsere Rolle ist die eines Partners auf Augenhöhe: Wir bringen Kapital, Expertise und Netzwerke ein, aber die Initiativen und Innovationen entstehen aus der Region selbst. So entstehen nachhaltige Geschäftsmodelle, die kulturell verankert sind und langfristig funktionieren – für eine selbstbestimmte wirtschaftliche Zukunft.

Wir setzen auf Beteiligungen für nachhaltige Veränderungen!

Statt einmaliger Spenden investieren wir langfristig in afrikanische Unternehmen. Unsere Beteiligungen stärken lokale Betriebe, schaffen Arbeitsplätze und fördern Innovationen. Gewinne fließen zurück in gemeinnützige Projekte, sodass wirtschaftlicher Erfolg und sozialer Mehrwert Hand in Hand gehen. So entsteht nachhaltige Entwicklung, die sich selbst trägt.

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SDG-Ziele-Kacheln

Die Rahmen-bedingungen
unserer Arbeit

Am 25. September 2015 verabschiedeten die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf einem Gipfeltreffen in New York die 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung. Sie bildet den globalen Rahmen für die Umwelt- und Entwicklungspolitik der kommenden 15 Jahre. Kernstück der Agenda sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die SDGs, mit ihren 169 Zielvorgaben. Sie berühren alle Politikbereiche, von der Wirtschafts-, Sozial-, Umwelt- und Finanzpolitik über die Agrar- und Verbraucherpolitik bis hin zu Bereichen wie Verkehr, Städtebau, Bildung und Gesundheit.

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